Karla Pappel

Kurz zur Nutzung der Webseite:

Iggnoriert die Werbung – wir haben auf den Müll keinen Einfluß. Und rechts in der Seitenleiste unter Archiv finden sich immer die aktuellen Beiträge des laufenden oder der vergangenen Monate

KARLA PAPPEL : Wir schreiben das Jahr 2020.

Über unseren Kampf im Kiez gibt es einen Dokumentarfilm. Ihr findet ihn für umsonst auf: https://archive.org/details/verdraengung-hat-viele-gesichter-film

Kontakt zu uns: KarlaPappel(ät)mail36.net

Unser Beitrag unten vom Jahr 2016 ist in vielen Teilen aktuell geblieben. Deshalb lassen wir ihn hier weiter unten stehen. Einige Sachen sind zusätzlich erwähnenswert. Die Zeit ist in den letzten vier Jahren nicht stehen geblieben.

Von 2020 Rückblickend: Zusammen mit einigen Kleingartenbesitzer*innen haben wir entlang der A-100 Autobahn eine Kleingartenanlage besetzt. Wir haben skandalisiert, das für ein ökologische mieses Projekt der SPD-Wirtschafts- und Beton-Fraktion um Geisel (SPD) herum  zwei super Wohnhäuser abgerissen werden sollten. Die Häuser in der Beermannstraße sind mittlerweile zerstört, die Entmietung war eine einzige asoziale Sauerei des Senats. All das haben wir hier dokumentiert.

Nicht dokumentiert haben wir den Abriß des Kaisers (eines der letzten Konsumgebäudes in Berlin) und den anschließenden Neubau am Schmollerplatz – weil uns die Luft ausging und wir eine kleine Pause eingelegt haben. Neubau wie wir ihn kennen: Eigentumswohnungen.

Die Luft ist uns ausgegangen weil die Mieter*innen in der WBV-Neukölln, die wir ein ganzes Jahr gegen die korrupte Genossenschaftsführung unterstützt haben, anfingen plötzlich wegen der „Flüchtlingskrise“ (was ein bescheuertes Wort) rassistische Ausfälle abzusondern. Es war zwischen uns eigentlich sowas wie Freundschaften entstanden, die wir beenden mußten. Hintergrund war unser Vorschlag, Flüchtlinge in die leeren Wohnungen einziehen zu lassen, sprich zu besetzen, zum Zeitpunkt als viele Leute in Containern und Zelten und Turnhallen schlafen mußten. Diese unsolidarische Sichtweise, („Die sollen dahin gehen wo sie hergekommen sind“) und einige schlimme abwertende Äußerungen haben dazu geführt das wir unsere Arbeit ausgesetzt haben. Das war ein Rückschlag.

Rückschläge hatten wir einige. Doch wir sind nicht weg. Wir berappeln uns irgendwie immer wieder – es gibt auch keinen Grund die Hände in den Schoß zu legen. Und wir lernen immer wieder daraus. Und geben das Wissen weiter: Diese Webseite ist ein Ausdruck und Archiv des Kampfes in Alt-Treptow. Hier findet Ihr die Akteure innerhalb und außerhalb des Kiezes, die den Kiez auf eine ausgrenzende Art und Weise umgestalten. Und immer wieder greifen wir aktuelle Themen auf.

Schaut durch das Archiv: Die Korruptheit der Kiezinitiative, das armseelige Baumscheibenfest, die schmierigen Baugruppen, die brutalen Investoren, der SPD-Filz aber auch die Kämpfe dagegen haben hier einen Platz bekommen. Hier können alle schreiben, die was zu sagen haben.

Bemüht, sauber zu recherchieren, haben wir bzw. Gastkommentartor*innen, kein Blatt vor den Mund genommen. Man hasst uns, bzw Positionen die uns zugeschrieben wurden, dafür. Wir haben nichts falsch gemacht. Denn es sind die Richtigen die uns hassen.

Wir sind auf Seiten aller Ausgegrenzter. Und auch wenn unsere Kraft, oder die befreundeter Initiativen begrenzt ist – wir bleiben dran. Wir werden geschätzt von jenen die wissen, das wir nicht zu denen gehören, die sich über Arme erheben. Alle Kämpfe, die wir geführt haben sind nicht vergebens und nicht vergessen.

Wir sind der Elefant im Kiez. Wir vergessen nicht. Und wie verzeihen die Niedertracht derer nicht, die wir hier kritisch erwähnt haben. Nur ein Umdenken, derer, die andere hier wissentlich verdrängen und verdrängen wollen, könnte was ändern. Aber letztlich ist es ein Kampf in allen Kiezen – in allen Städten – gegen die Gier, die Macht des Geldes, einem Kapitalismus und Neoliberalismus, der zerstört. Und der ist nicht zuende, auch wenn wir Pausen einlegen…

Lange Zeit machten wir einmal im Monat einen Flohmarkt auf dem Wagenplatz Lohmühle. Damit es einen sozialen Ort für die Ausgegrenzten gab, zum sich treffen und austauschen. Mit einem politische moderierten Microphon zum Thema Mieterhöhung & Verdrängung. Unkommerziell und für uns. Im Moment steht zur Diskussion ob wir den weitermachen werden, bzw weitermachen dürfen. Wir halten Euch auf dem laufenden.

Alt-Treptow 2016: Berlin war in der Vergangenheit vor allem wegen seiner Freiräume beliebt gewesen, die es jeder/m Einzelnen eingeräumt hat. Nicht zuletzt hat das friedliche Miteinander oder Nebeneinander unterschiedlichster Lebensformen und Kulturen maßgeblich zur Attraktivität der Stadt beigetragen.

Diese Freiheit wird jetzt allerdings vom marktwirtschaftlichen Verwertungsgedanken massiv angegriffen. Erlaubt ist nicht mehr, was glücklich macht, sondern was Geld macht. Alles, was nicht in dieses Schema passt, muss weichen: Die Natur und die Menschen, die es sich nicht leisten können, sich ein Stück Freiraum zu kaufen.
So wurde beispielsweise das Spreeufer bebaut und umzäunt. Früher ein Ort, an dem alle gemeinschaftlich grillen und entspannen konnten – jetzt das Heim von Stadtvillen- und Luxuseigentumswohnungen. Auch „Stadt & Land“, eine Wohungsbaugesellschaft in öffentlicher Hand hat nun zu nicht bezahlbaren Preisen eine weitere Brache bebaut. Allein ein kleiner Uferstreifen bleibt, an dem der „Pöbel“ vorbeispazieren darf. Wenn er denn hier bald noch wohnt. Parallel dazu steigt ständig der Mietspiegel und verdrängt die ärmere Bevölkerung.

So hatte die Aufwertung durch die Baugruppe am Schmollerpatz 1 unmittelbare Folgen für den Mietspiegel. Von einfacher Wohnlage wurde dieser Ort nun zur mittleren Wohnlage erhoben. In Folge des aggressiven Verdrängungsprozesses wurde der alte „Konsum“, in dem lange Zeit ein Supermarkt residierte weggerissen, die Bäume allesamt gefällt um auch diesen Ort mit EIgentumswohnungen vollzuscheißen.

Der Inselmarkt in der Karl Kunger Str., seit zwei Jaheren zerstört, auch dort eine „Gated Community – und natürlich Eigentumswohnungen.

An der Bouchestrasse/Ecke Harzer Strasse ebenfalls eine riesige Baugruppe. Wo noch vor einem halben Jahr die Hunde tollten entseteh demnächst hochpreisge Eigentumswohnungen.

Wem verdanken wir diese Schweinereien? Zum Beispiel dem Baustadtrat Hölmer aus Alt-Treptow. Der läßt nicht nur den Investoren „Agromex“ am Spreeufer (Fanny-Zobel Str) freien Lauf. Nein, er geht mit Agromex auch noch eine „strategische Allianz“ ein. So wird subventioniert gebaut – wieder keine bezahlbaren Wohnungen. Aber Agromex darf absahnen und sich ein soziales Mäntelchen um die Geldgier hängen. Und der Baustadtrat Hölmer fühlt sich gut, den er tut so als seien diese Wohnungen bezahlbar. Wir reden hier von dem Neubau in der Kiefholtzstrasse. Gegenüber der Baugruppe „Wohnen am Hochdamm“ dessen Architekt vergeblich auf das Grundstück spekulierte. Denn ihre Neubauten für die gehobene Mittelschicht mit ausschließlich Eigentumswohnungen hat den Markt in Treptow so erhitzt, das die Gentrifizierer der ersten Stunde nicht mehr mithalten können. Wir reden aber auch über den riesigen Bau von Agromex an der Elsenstraße, wo bereist ein anderer Investor teure Eigentumwohnungen hingeklotzt hat.

Nein. Das ist kein Problem von Alt-Treptow. So bewilligt der Baustadtrat von Neukölln den Angriff des Vorstandes der Genossenschaft WBV den Neubau, durch den nachweislich Mieter*inen verdrängt werden. Den Genossen in den Häusern der Heidelberger Str. 15-18 wurde nahgelegt auszuziehen, weil sie sich die Mieten danach eh nicht mehr leisten können. Mittlerweile stehen dort 60 Wohnungen leer. Der Senat, der Bezirk handelt nicht – obwohl eine große Wohnungnot herrscht.

In anderen Stadtteilen Berlins ist dieser Verdrängungsprozess, auch Gentrifizierung genannt, bereits abgeschlossen oder im Endstadion. Am Prenzlauer Berg wurden nach der Wende 80% der Bevölkerung ausgetauscht. Friedrichshain und Kreuzberg sind ebenfalls auf dem besten Weg dorthin. Neukölln und Alt-Treptow von der grünen urbanen Elite entdeckt wird zunehmend in Beschlag genommen.

Wir haben uns im Herbst 2008 zusammengefunden, um die Fällung der zum Teil 60 Jahre alten Pappeln in der Karl-Kunger-Straße und den damit verbundenen Bau von Eigentumswohnungen  einer Baugruppe zu verhindern. Die Pappeln sind für uns zum Symbol für Verdrängung geworden. Der Name setzt sich also zusammen aus dem Karl von Karl-Kunger-Straße und den Pappeln. (Karl Kunger war übrigens ein Antifaschist der von den Nazis ermordet wurde)

Seitdem kämpfen wir gegen die Verdrängung einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen (RentnerInnen, GeringverdienerInnen, Hartz IV-EmpfängerInnen, StudentInnen…). Wir sind gegen den Bau von Eigentumswohnungen jeglicher Art, weil er keinen neuen Wohnraum schafft, von dem alle profitieren können. Die Politik, allen voran die SPD, betreibt eine Politik der Ausgrenzung ärmerer Bevölkerungsschichten. Darin agiert sie gnadenlos und bekämpft Initiativen wie Karla Pappel wider besseren Wissens.
Das Wohnvergnügen soll nur noch einer kleinen Elite vorbehalten sein. Der Rest kan sich verpissen. Vornehmlich Baugruppen haben sich in Alt-Treptow breit gemacht. Mit einem ökologisch- alternativen Style im Gepäck zerstören sie den Kiez und machen ihn zu einer Aussenstelle des Prenzlauer Berges. Der Bau diese Eigentumswohnungen wertet die Wohngegend auf und sorgt damit für eine Anhebung des Mietspiegels, der die sowieso schon prekäre Lage weiterhin verschärft.

Wir möchten keine weitere Privatisierung von Freiräumen, keine Umwandlung von Miet in Eigentumswohnungen und auch keine weiteren Luxusbaustellen im Kiez mehr.

Diese Politik, diese Investoren, diese Käufer von Eigentumswohnungen begehen ein Verbrechen. Ein Verbrechen an den Kiez und die armen Menschen darin, an den Bezirk und an die Stadt.

Mögen sie an ihre m Geld jämmerlich ersticken!
Wir bleiben alle!

Kontakt: karlapappel@mail36.net

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