Der Wohnungbauverein Neukölln, eine Genossenschaft, die vom Kopf her stinkt, beteiligt sich an diesen Verbrechen. Derzeit bereitet die WBV-Neukölln den Abriss der Häuser in der Heidelberger Str. 15-18 vor. Wir haben vielfach darüber berichtet (Zum Beispiel hier). Auch aus dem Innenleben dieser korrumpierten Genossenschaftsstrukturen. Die SPD hat in Gestalt der Bausstadtrates Neukölnn grünes Licht für den Neubau gegeben. Assozial, verbrecherisch im moralischen Sinne (denn juristisch ist das natüüürlich immer was gaaanz anderes, da ist ja alles legal).
Ein paar Fotos der leerstehenden Wohnblocks mit 60 Wohneinheiten:
Steht alles schon zum Teil seit zwei Jahren leer. Unseren Wissens nach mußten die noch nicht mal Strafe zahlen.
WBV macht intakte Wohnstrukturen kaputt, hat Mieter*innen verdrängt, treibt die Mieten nach oben. Hat mit Angst gearbeitet um die Leute zum Verlassen zu bewegen. Bzw. hat dann nach unserem Widerstand mit einigen Mieter*innen die verbliebenen Mieter*innen billig eingekauft.
Viele Genossenschaften sind vielfach schon genauso neoliberalisiert wie die Politik, die den Ausverkauf der Stadtim Investorenbinteresse umsetzt. Um den Anfang August wird dann konkret zerstört werden. Was ist Gewalt?
Man bedenke, die Bausubstanz ist völlig intakt. Was ist dies anderes als ein Verbrechen?